Natürlich verfügt die Feste auch über eine Handvoll Pferde und wo würde man diese am Besten unterbringen? Genau, in den Stallungen. Die Stallungen bestehen hauptsächlich aus den verschiedenen Pferdeboxen und Stroh. Einer Menge Stroh. So viel Stroh, dass es schon zu einigen Beschwerden und einer Untergrundorganisation kam. Denn irgendwie schaffte sie das Stroh immer überall nur nicht in die Stallungen zu gelangen. Aber auch Wassertröge wurden für die Pferde aufgestellt. Der Lord hat sein eigenes Pferd, DarkShadow6789. Es hat natürlich auch sein eigenes Apartment. Zumindest ist deine Box schöner und luxuriöser als die meisten Räume des Festung zusammen. Es gibt Gerüchte, dass dies schon die 20te Version von DarkShadow6789 ist und das eigentliche bereits ein Opfer der Untergrundorganisation wurde.
Der große Innenhof der Feste ist mit Pflastersteinen gebaut. Viel gibt es dort nicht zu sehen. In der Nähe des Haupttrakts allerdings findet man einen kleinen Brunnen mit erschreckender Tiefe. Von dort wird das Wadser für die Burg gewonnen.
Es gibt auch einen Pranger neben dem Bergfried. Der Vorschlag auf einen Galgen wurde aber abgelehnt. Man hat ja doch als Bandit auch noch eine gewisse Klasse und möchte nicht immer jemanden dort baumeln sehen, wenn man morgens aufsteht. Zumindest waren das die Worte des Lords als er anscheinend die Mehrheit der Banditen vertreten hatte. Er würde nicht die Ergebnisse fälschen, oder?
Ansonsten bietet der Innenhof einfach Zugang zu allen anderen Gebäuden, wie der Schlaftrakt oder die Stallungen.
Im zweiten Stockwerk des Hauptgebäudes befindet sich links das Schlafgemach des Lords Ersus. Das Zimmer ist wohl das einzige, das richtige Ausstattung besitzt, wenn man Blumentöpfe und Platzdeckchen zu so etwas zählen kann. Jeder hat irgendeine Schwachstelle. Auch die Mägde sind schon fast Stammgäste dort. Niemand weiß was die da tun, seltsam, oder?
Der Raum an sich ist wie die Meisten aus Holz gebaut. Betritt man das Zimmer durch die leicht verzierte Akazienholztür, so findet man sich in einem sanften Lichtschein wieder, der aus dem Kamin an der rechten Zimmerwand kommt. Auf dem Kamin liegt ein langes Breitschwert. Keiner weiß so genau, was es damit auf sich hat. Auf dem Boden ist ein großer roter Teppich mit einem wunderschönen Muster ausgerollt. Er ist allerdings schon etwas abgetreten und es ist genau zu erkennen, dass er wohl schon einige Jahre in diesem Raum lag. An der linken Wand stehen einige Kommoden und Regale auf denen einige Trophäen verstaut wurden. Die großen Fenster mit roten Vorhängen erhellen das Gemach mit Tageslicht. Von der Decke hängt ein großer Kronenleuchter. Er ähnelt dem im Speisesaal, zeigt aber ein etwas teureres Design. Das große Bett steht hinter einer Trennwand, vor welcher der Schreibtisch des Lords aufgestellt ist. Meistens liegen darauf irgendwelche Papiere. Neben dem Bett, welches als Einzigstes der Feste ziemlich weich ist, steht ein kleines Nachtschränkchen aus Holz. In ihm findet sich eine Zeichnung, die seltsamerweise Ähnlichkeiten mit Reinhard aufzeigt.
Nur mit Befugnis ist es erlaubt in die Gemächer des Lords einzutreten.
Eigentlich gehörte das Zimmer mal dem ursprünglichen Kommandanten, bevor die Banditen die Burg erobert haben.
Im rechten Teil des Hauptgebäudes in der Feste lässt sich die Küche finden. Sie ist groß und verfügt über allerlei Ausstattung, schließlich wurde sie ja auch so konstruiert, dass für eine große Menge von Wachen gekocht werden kann. Viel hat sich da also nicht geändert. Die 8 Mägde, sie sich einst auf die Feste "verirrt" haben, versorgen die Truppe eifrig mit Mahlzeiten. Viel Auswahl gibt es da allerdings nicht und auch an Qualität ist da eher wenig zu sehen oder zu schmecken. Dennoch, es sollte ausreichen.
Die 8 Mägde sind nicht anzufassen oder zu belästigen. Eigentlich sollte das ja beides unter die gleiche Kategorie fallen, aber durch zahlreiche Vorfälle in der Verganhenheit wird das mit dem Anfassen noch einmal separat erklärt. Nur der Lord hat das Recht dazu. Reinhard ist sein Favorit. Man sagt sie sei in Wahrheit ein Mann, aber das sind bestimmt nur Gerüchte. Die sind nur neidisch. Dann wären da aber auch noch Tanja, Jeoffreya, Peach Toadstool, Ash Ketchum, Barbara, Tali vas Normandy und Mercy.
Gleich an die Küche ist der große Essenssaal angeschlossen. Jeder der Banditengruppe findet hier Platz. Meistens. Es kam einmal zu einer Schlägerei, weshalb seitdem ein Teil der Sitzbank fehlt. Wenn alle zusammenrutschen, sollte das aber passen. Man speist nämlich an zwei langen Holztafeln auf langen Holzbänken. Von der Decke flutet ein einfacher Kronenleuchter den Saal mit einem angenehmen Kerzenschein. Aber auch so gelangt Licht durch die großen Fenster des Essenssaals und der Küche.
Der große Schlaftrakt der Feste umfasst mehrere Holzbetten, recht unbequem doch zweckmäßig. Die vielen Banditen können hier ihre Nachtruhe im eigenen Bett genießen, denn der Schlaftrakt ist in mehrere Räume unterteilt mit meistens je 4 Betten pro Zimmer. Nun, manche sind nicht so glücklich und müssen manchmal mit einem Fetzen Stoff auf dem Boden die Nacht verbringen. Gelingt es einem aber sich rechtzeitig ein Bett zu ergattern und es erfolgreich zu verteidigen, so kann man stattdessen auf einem harten Brett Holz nächtigen. Das ist natürlich schon um einiges besser, oder nicht? Betten seiner Kameraden zu stehlen oder gewaltsam zu erobern ist verboten, es gab schon zu viele Vorfälle. Jeder hat für 14 Tage einen Anspruch auf das Bett, das er schnell genug ausgewählt hat.
Die Räume sind nicht sonderlich geschmückt oder dekoriert. Das liegt natürlich zum einen an der wechselnden Zimmerkonstellation, zum anderen aber auch daran.... nun.... an der mangelnden Motivation dazu. Es gibt insgesamt 8 Mägde auf der Adlerfeste die sich regelmäßig um den Haushalt kümmern. Ein bisschen Ordnung muss ja doch sein. Die Mädge sind nicht anzufassen oder zu belästigen. Das sollte eigentlich in die selbe Kategorie gehören, aber nach zahlreichen "Unannehmlichkeiten" wird das mit dem Anfassen noch einmal extra gesagt. Nur der Lord hat das Recht dazu, so seine Worte.
Viel mehr außer den Schlafzimmern gibt es im Schlaftrakt nicht, außer den langen dunklen Flur. Ansich besteht das Meiste aus Holz.
Es ist außerdem untersagt den Zimmergenossen eine Tasse Tee anzubieten. Nicht, dass es je wirklich dazu kam. Die Regel steht einfach fest und ist einzuhalten.
Thema von Jones im Forum Gilden,Sekten und Reli...
Eine recht gefürchtete Banditengruppe in Culasyon. Die meisten Banditen dieser Gruppe haben wenig Ahnung von Moral oder Ehre. Sie haben sich angeschlossen aus dem gleichen Grund wie alle anderen: Gold. Und woher bekommen sie dieses? Genau, indem sie es von anderen nehmen. Eigentlich ja nichts Neues für eine Banditengruppe, oder? Nun, einen Unterschied gibt es da schon. "Skerios" mag vielleicht die selben Absichten haben wie die meisten anderen Banditengruppen, aber ihre Methoden sind ganz anders. Sie plündern nicht einfach irgendwelche Dörfer nach Lust und Laune, nein, das geht nicht so einfach in Culasyon. Sie haben durchdachte Taktiken für Ihre Beutezüge mit geplanten Zielen. Und die Erfolgsrate? Die sollte bei ungefähr 80% liegen. Erstaunlich, aber wahr. Nur wer steckt hinter dem Ganzen? Wer leitet die Banditen an? Wer gibt ihnen die Kommandos? Eine ganz simple Antwort für die meisten Bewohner Culasyons, schließlich ist sein Name fort weit verbreitet und auch gefürchtet. Und dieser Name ist kein anderer als "Ersus". Ersus, ein ehemaliger Adeliger so sagt man. Ein Lord, der mit seinem klugen Verstand seine Macht genutzt hatte, um mehr als nur das Bisschen anzustreben, das zu seinem Besitz gehörte. Ein Lord, der mehr sein wollte als nur ein Lord.
Skerios besetzte vor wenigen Monaten die Adlerfeste. Damit viel auch alles eigentlich erst an. Trotz dieser Leuten Existenz von Skerios können die Banditen schon viele Erfolge dort feiern. Sie werden Dir sogar erzählen, dass die Eroberung der Adlerfeste ein leichtes Spiel war, aber wer traut schon solchen Banditen? Obwohl, es könnte ja sogar ein Funke Wahrheit darin stecken.
Rufname/Spitzname
Indiana
Niemand darf ihm einen Spitznamen geben
Geschlecht
Männlich
Alter
27
Angehörigkeit
Neutral bis Böse
Größe
1,80 m
Gewicht
79 Kilo
Aussehen
Manche verglichen sein Aussehen bereits mit dem großen Philosophen Gro'onkh
Übliches Erscheinungsbild
Oft trägt er seine Waffe mit sich, immerhin ist er Pirat.
Rasse
Mensch
Herkunft
Er wohnte früher mal in Himenon. Daher kommt vermutlich auch sein schroffer Soldatencharakter.
Wohnort
Er wohnt auf der "Rising Death"
Familie
Er hatte mal einen kleinen Bruder,aber den hat er nach einem Streit nicht mehr wiedergesehen.
Beruf
Pirat auf der Rising Death
Religion/Sekte
Er ist mit dem Luxismus aufgewachsen
Charaktereigenschaften
schroff,mutig,"männlich",sein Humor ist eher sarkastisch
Vergeben
Single
Abneigungen
Davy
Sirenen
Eine unruhige See
Reiche Culasyonaner
Vorlieben
Frauen
Rum
Die See
Met
Noch mehr Rum
Schwächen
zuhören,einfühlsam sein
nachgeben
kochen,putzen,u.s.w.
Stärken
Kämpfen
Trinken
Besondere Fähigkeit/en
Ausrüstung
Seinen Revolver,Säbel
Lebensgeschichte
Jones wuchs in Himenon auf, sein Vater war Soldat der Nordmark. Schon früh wurde er mit dem Umgang mit Waffen vertraut. Er wollte der Berufung seines Vaters folgen, da dieser es sich an seinem Sterbebett so wünschte, doch könnte er nicht die Armee sein Leben bestimmen lassen. Er träumte immer insgeheim von einer Familie, doch wusste er, dass er für diese keine Zeit haben würde. Nach einer Woche in der Armee beschloss der damals 16 Jährige fortzugehen. Sein Bruder versuchte ihn zu überreden, dies führte allerdings nur zu einem großen Streit.
Lange Zeit streifte Jones durchs Land, die Erfahrung veränderte ihn etwas. Er hatte all sein Erbe verprasst und langsam müsse er sich einen Job suchen, doch fand er keinen. Eines Tages sprach ihn dann ein Pirat an. Sie suchten noch Besatzungsmitglieder und Jones stimmte dem Angebot zu. So kam er auf die Rising Death, auf der er seither ein anderes Leben führt.
Ziele
Ein langes Piratenleben führen und auf den Meeren gefürchtet werden.
04.07.2017 16:28
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