Im Süden Culasyons findet man eine gerade zu endlose Wüste,die sich volkommen von der kalten Gletscher Gegend unterscheidet.Hierbei handelt es sich um eine Wüste, welche von einer gewaltigen Gebirgskette umschlossen wird. Trotz der gen Himmel ragenden Naturgewalten, welche das staubige Areal umschließen enstand jedoch eines Tages durch die unbarmherzige Sonneneinstrahlung einer tropischen Landschaft, welche im Laufe der Jahre immer mehr austrocknete und sich in eine unbarmherzige Wüste verwandelte. Wer hier überleben will, muss sich auf etwas gefasst machen und für genug Flüssigkeitszufuhr sorgen. Sollte jemand diesen gut gemeinten Rat trotzen wollen, wird derjenigen dem Tod mit großer Wahrscheinlichkeit schon sehr bald ins Auge blicken. Mutter Natur schien es mit ihren Lebewesen allerdings gut zu meinen, denn durch die vertrocknete Wüstenlandschaft zieht sich ein schmaler Fluss, welcher an manchen Stellen die triste Sandlandschaft durch einige Palmen und Gräser aufhübscht. Allerdings erfordert es erst eine lange Reise durch die staubige Sandwüste um sich an dieser Oase ausruhen zu können und sich ein paar Minütchen im Schatten zu gönnen. Gerüchten zufolge befinden sich irgendwo im Wüstenareal antike, unterirdische Bauten über die noch sehr wenig bekannt ist. Niemand kann mit Sicherheit sagen wer für diese Meisterwerke verantwortlich ist und welchen Zweck sie in der Vergangenheit und vielleicht auch jetzt noch haben. Etwas ist allerdings in ganz Culasyon bekannt: Der Zutritt sei unwürdigen Wesen strengstens untersagt. Die Meisten fürchten sich zu sehr vor etwaigen Flüchen um diesen mysteriösen Ruinen genauer auf die Spur zu gehen. In der Wüste lauern allerdings noch eine Vielzahl an anderen Gefahren. Die oben erwähnten Oasen, welche sich nach einem richtigen Glückstreffer nach einem Wüstenabenteuer anhören, können sehr tückisch sein. Die hiesigen Monster treiben sich gerne im Bereich des Flusses herum, um sich zu tränken oder ahnungslosen Abenteurern zu Hackfleisch zu verarbeiten