Thema von Sorena im Forum Bräuche, Traditionen u...
In vielen Dörfern auf den eisigen Inseln von Kýr ist es Tradition, am ersten Tag im Schattenmond ein großes Feuer auf dem Dorfplatz zu veranstalten. Eine Gruppe junger Knaben und Mädchen bekommt jedes Jahr die Aufgabe, ein Boot aus Holz für diesen Anlass anzufertigen. Die Alten verkleiden es oft, mit Malerein, die eine Geschichte aus dem Jahr darstellen, oder kleinen Schnitzereien. Alle Dorfbewohner sind dazu eingeladen, an der Feierlichkeit teilzunehmen. Bereits frühs beginnt das Fest mit Musik und erstreckt sich bis in die Nacht hinein, wenn endlich das Schiff angezündet wird und helle Flammen die Umgebung erleuchten.
Dieser Brauch geht bereits weit zurück. Natürlich herrschen auf den Inseln von Kýr fast ganzjährlich eisige Temperaturen, doch mit dem Schattenmond bricht der Winter herein und die Kälte wird verhängnisvoll. Die Einwohner der Insel verbrennen ein Schiff symbolisch. Sie wollen den Tod darauf einladen, ihm ein Schiff geben, und ihn damit auf Reisen schicken. Der Frost besiegt mit Feuer. Ein Schiff, das nicht mehr zurückkommt.
Weiter im Norden, in einem unbefahrenen Atoll von Zuraella, noch weit vor dem Eismeer, liegt eine kleine Insel. Nichts besonderes erstmal, von diesen gibt es hier so einige. Mitten auf dieser Insel befindet sich eine Hütte, keine beachtliche Baukunst. Mehr lässt sich hier aber auch nicht finden. Einige tropische Gewächse zieren sie und auch interessante Tierarten treiben sich hier herum, doch das Interessanteste ist der einzige menschliche Bewohner der Insel. Ein junger Mann namens Deron Joren. Vor einem Jahr begann er hier sein neues Leben. Zunächst versuchte er noch ein Boot zu bauen, um zurück zu seiner Heimatstadt, Gloripallium zu segeln, doch mittlerweile hat er andere Pläne. An seinem 21ten Geburtstag nämlich segelte er alleine auf einem neuen Boot los, das ihm an diesem Tag geschenkt wurde. Er sollte der Erbe eines beliebten Gasthauses, welches seit Generationen in Gloripallium weitergegeben wird, werden. An diesem Tag jedoch war er zu waghalsig, zwar hatte er seiner Verlobte versprochen, er würde nicht alleine in See stechen, doch Nachts schlich er sich aus dem Haus und, naiv wie er war, sprang auf das Boot. Die See sollte eigentlich ruhig sein, doch das war sie nicht, und irgendwie verlor er die Kontrolle. Eigentlich hätte er bereits früher umkehren müssen, doch erinnerte er sich noch an ein sanftes Lied, das immer lauter wurde, je näher er kam, weshalb er immer weiter fuhr. Dann waren da auf einmal überall diese tobenden Wellen und ihm wurde schwarz vor Augen. Als er erwachte, lag er am Strand dieser Insel. Eine Meerjungfrau, so dachte er erst, habe ihn gerettet und lag nun vor ihm. Es stellte sich jedoch heraus, dass sein Retter in Wahrheit ein Kappa war. Ein Wesen, das er zuvor nur aus Geschichten kannte. Es scheint, als hätte das Kappa einen gefallen an ihm gefunden und über die Zeit entwickelte auch Deron Gefühle für ihn. Als er dem Kappa von seinem Plan, zurück nach Hause zu segeln, berichtete, wurde es ganz entsetzt und verzweifelt. Es wüsste, dass Deron ihn zurücklassen musste, wenn er nach Gloripallium zurückging, da Kappas in den meisten Menschensiedlungen nicht willkommen sind, Menschen dafür aber auch umgekehrt bei Kappas nicht. Es bat ihn also, eine andere Lösung zu finden und so beschlossen die beiden, einen Zauber zu finden, der Kappa die Gestalt eines Menschen geben würde, sodass er ihn mit nach Gloripallium nehmen könnte. Gemeinsam bauten sie ein Boot und schon bald sollte ihre Reise losgehen.
Das Gasthaus "Zum Ruf der Sirenen" liegt im Hafenviertel von Gloripallium und ist in etwa 250 Meter entfernt von der großen Hafenanlage. Der Eingang wird von zwei Säulen geziert in der Form einer Sirene. Passend. Auch innen hängen einige Gemälde, die dem Thema beitragen. Im Foyer des Gasthauses wurde ein schöner, hellblauer Teppich zum Tresen ausgerollt und ein kleiner, verzierter Brunnen zur rechten Wand gibt dem ganzen Raum das nötige Seeambiente mit. Das Wasser sprudelt hier natürlich wieder aus dem Mund einer steinernen Sirene. Ist man nun am Tresen angelangt, so wird man stets höflich von einer der Angestellten angesprochen. Das Gasthaus war mal im Familienbesitz der Familie Joren, doch der letzte offizielle Erbe verschwand unauffindbar und seine Verlobte hat in dieser Trauer eines Nachts heimlich das Gebäude verkauft. Der Rest der Familie war darüber nicht sehr erfreut, vorallem, da diese Frau nicht blutsverwandt mit ihnen war, doch Geschäfte laufen in Gloripallium nach strikten Regeln ab und dieser Handel war unumkehrbar. Es gibt Gerüchte, die sagen, dass der Erbe, Deron Joren, selbst dem Ruf einer Sirene gefolgt sein soll, als er zu seinem 21ten Geburtstag eine Seefahrt unternahm, und seitdem verschwunden sei. Ob das wohl stimmt, weiß keiner so genau. Die Käufer des Gasthauses haben es nicht nur gründlich aufpoliert, sodass es nun zu den noblen Etablissements der Stadt gehört, sondern haben auch dafür gesorgt, ihren Gästen mit dem besten Personal entgegenzukommen. Manchmal fühlt man sich hier so, wie in einer der hohen Städte Culasyons, mit den prächtigen Verzierungen, dem fabelhafte Komfort der Zimmer und dem zuvorkommenden Service. Viele reiche Händler verweilen hier für ein paar Tage, einige auch nur für eine Nacht, bevor sie wieder weiterziehen. Für die unteren Schichten ist dieser Ort gewiss nicht finanzierbar, aber dafür gibt es noch eine Vielzahl weiterer Gasthäuser in Gloripallium. Im Speisesaal werden die Gäste mit allerlei regionalen Köstlichkeit verzaubert, nicht nur Fisch, wie es in den meisten anderen Einrichtungen hier der Fall ist.
Thema von Sorena im Forum Gilden,Sekten und Reli...
Die Händlergilde hat keinen speziellen Namen,sie heißt einfach Händlergilde,da sich unter diesem Namen jeder vorstellen kann,was das ist. In der Händlergilde treffen sich verschiedene Händler an einem bestimmten Ort.Oft in einer Schenke,manchmal an vorgelegten Handelspunkten.Einen Gildensitz hat die Gilde nicht,da es sehr viele Händler in Serida gibt.Ist man Mitglied dieser Gilde,so wird maneinen Brief bekommen.Darauf ist deutlich das rote Siegel der Händlergilde zu erkennen,welches einen Leinensack und eine Goldmünze darstellt. In diesem Brief wird man den nächsten Treffpunkt gesagt bekommen. Bereist man diesen Ort am gesagten Tag,so kann man dort mit Händlern aller Königreiche handeln.Doch man sollte wissen,dass die Händler dort gute Feilscher sind.
Die Burg von Endalion thront auf einem kleinen Berg,von hier aus kann das Königshaus die ganze Stadt überwachen. Diese Aufgabe übernehmen natürlich hauptsächlich die Söldner Endalions,die für einen guten Lohn angeheuert wurden. Trotz der kostbaren Schätze im Inneren der Burg,kommt es ziemlich selten zu Unannehmlichkeiten.Auch die Bürger sind sehr zufrieden mit dem König,welcher in einem der gerade zu riesigen Schlafzimmer der Burg wohnt.Um diese zu erlangen,muss man sich erst einmal durch die großen Eingangstore,hinter der Zugbrücke,begeben.Hinter ihnen steht man erst einmal in einem großen Burghof.Gerade aus sieht man eine weitere große Tür,dieses mal kein Tor mehr.Diese Tür führt eine relativ große Halle,am Ende der Halle stehen 3 Throne.Einer war für die ehemalige Königin gedacht.Der König verkraftet es noch nicht,sie wegräumen zu lassen.Alle Throne sind schön verziert,die Lehnen gut ausgepolstert,an den Seiten mit Blattgold überzogen.Auch im Rest des Raumes ist sehr viel Gold zu finden,ansonsten überwiegend Stein. Von dieser Halle aus,führen viele kleinere Wege zu weiteren Räumen,wie Gemächer,aber auch Küche und Badezimmer. Geht man noch einmal in den Burghof zurück,so wird man noch auf unzählige weitere Türen stoßen.Eine sehr große und gut bewachte ist eine nordwestlich von der Zugbrücke aus.Gelangt man durch diese Tür,so kommt man in einen Gang.Ein breiter Gang,gut ausgeleuchtet,am Ende des Ganges ein Fenster.Verbunden ist dieser Gang mit einem weiteren Gang.Im Ersten stechen allerdings zwei Türen besonders heraus,zumal es nur zwei Türen gibt.Diese führen nämlich in die Privatgemächer des Königspaares und der Prinzessin. Beide Zimmer sind wieder sehr edel und teuer verziert,beide haben Himmelbetten.Das der Prinzessin ist allerdings mit einem hellrosa Seidenvorhang umgeben.Auch des weiteren hat Prinzessin Sorena ihr Zimmer ziemlich hell und freundlich dekoriert.Blumenvasen zieren kleine Beistelltische,schöne Bilder von Katzen und Blumenwiesen schmücken die kalten Steinwände und ein großer Teppich mit einem Muster darauf erstrickt sich über den Boden. Das Zimmer des Königspaares ist zwar ebenso sehr teuer und edel eingerichtet,dafür aber in einem edlen rot.
An der Burgmauer sind vier große Türme aus Stein angebracht.Von dort aus überblicken Wachmänner die Stadt.
Im Burghof ist noch ein kleiner Brunnen zu finden,allerdings kein Springbrunnen.In einem kleinen weiteren Hof ist eine Pferdeschwämme zu finden.
Rufname/Spitzname
NIEMAND darf ihr einen Spitznamen geben,sie wird aber häufiger mit 'My lady' als mit ihrem Namen angesprochen
Geschlecht
Weiblich
Alter
17
Angehörigkeit
Neutral
Größe
1,75 m
Gewicht
ca. 60-70 Kilo
Aussehen
Lange blonde Haare,meist zusammengebunden
Übliches Erscheinungsbild
Meist zusammengebundene und schön geflochtene Haare,trägt immer prachtvolle und teure Kleider
Rasse
Gestaltenwandler
Herkunft
Himenon,Endalion
Wohnort
Himenon,Endalion
Familie
Ihr Vater Janus Carus,allerdings nicht ihr Leiblicher(mehr dazu unten)
Ihre Mutter ist vor nicht allzu langer Zeit verstorben
Beruf
Tochter eines reichen Mannes,das reicht aus
Religion/Sekte
Luxismus
Charaktereigenschaften
höflich,eingebildet,hochnäsig,hält sich für etwas besseres,anmutig,edel,selbstbewusst,arrogant,selbstgefällig,Bauern gegenüber etwas herzlos,herablassend,wichtigtuerisch,dramaqueen,eingebildet
Vergeben
Single
Abneigungen
Bauern
Dreck
Gestank
Alles was mit Bauern und Schmutz zu tun hat
Arbeit
Hunde
Wasser
Harpyien
Yetis,nur ihr Fell mag sie
Hitze
Vorlieben
Teure Accessoires
Ihre Bediensteten
Teure Kleider
Parfum
Katzen
Die Farbe Rosa
Höfliche Menschen
Menschen
Gebildete Menschen
Schwächen
Kämpfen
Der Einsatz von Magie
Körperliche Arbeit,vielleicht könnte sie es,aber stark ist sie nicht
Schwimmen
Stärken
Eine Dame sein,sich an die Etikette halten
Reiten
Zeichnen,mehr oder weniger.Alle sagen ihr immer,dass ihre Gemälde gut aussehen,aber ob das wirklich stimmt?
Eine Diskussion gewinnen
Besondere Fähigkeit/en
Sie kann sich in eine Katze verwandeln
Ausrüstung
Manchmal einen Sonnenschirm
Eine kleine Damenhandtasche
Lebensgeschichte
Sorena wurde von der Königin Maribelle Carus auf die Welt gebracht.Diese sagte immer,das Kind ihres Vaters Janus Carus auf die Welt gebracht hat.Dies stimmt allerdings nicht so ganz.Während sie bereits mit dem König verheiratet war,hatte sie eine Affäre mit einem männlichen Gestaltenwandler.Seinen Namen weiß man aber nicht.Auch von dem Geheimnis hat bislang niemand erfahren,die Königin nahm dieses mit ins Grab.Dass Sorena allerdings diese Gestaltenwandler Fähigkeit besitzt,weiß ihr Vater.Als Ausrede benutze die ehemalige Königin,dass ihre Urgroßväter oder Mütter einst dieses Gen besaßen und es somit zu Sorena gekommen ist.Diese kann sich nämlich in eine schneeweiße Katze verwandeln.Diese Verwandlung kann statt finden,wann sie will.Manchmal aber kann sie es noch nicht kontrollieren,da sie erst 17 ist,und verwandelt sich unfreiwillig in eine Katze.Davor wird sie aber noch von einer Art Jucken gewarnt.