Die "Rising Death" ist ein stolzes Piratenschiff, welches seit Jahren das Meer um Serida unsicher macht. Viele Sagen weben sich um das mächtige Boot. Rising Death ist aus einem markanten dunklen Holz gefertigt und hat große blutrote Segel. Vorne, am Bug, ist in geschwungenen, goldenen Buchstaben "Rising Death" geschrieben. Das Schiff hat insgesamt drei Stockwerke. Das Erste ist das Deck, auf welchem leicht erhöht eine Kapitänskajüte steht.
Eine große Treppe führt in das Innere des Schiffes. Wenig Sonnenlicht scheint hier herunter und nur Kerzenlicht erleuchtet den offenen Saal. An einer Seite führt eine Tür in die Küche, gegenüber geht es in das Zimmer der Offiziere. Die große Fläche dazwischen ist mit Hängematten gefüllt - hier schläft der Großteil der Besatzung.
Ganz unten befindet sich ein Lager, hier werden Vorräte gesammelt, aber auch Kanonen werden von hier abgefeuert und Zellen für Gefangene sind hier unten gelegen.
Crewmitglieder (NPCs ausgeschlossen): Davy Sparrow Jones Turner
Ein beliebtes Spektakel in der Welt unter dem Meeresspiegel sind Seepferdchenrennen. Hierbei treten 5 bis 15 Seepferdchen an und versuchen zuerst die festgelegte Rundenanzahl hinter sich zu bringen. Überall in Zuraella gibt Rennplätze für diese, doch der berühmteste ist "Aurrera" in der Hauptstadt. Die Rennbahn ist die längste im gesamten Ozean und bietet Platz für bis zu 18 Teilnehmer nebeneinander. Die Arena wurde vor mehr als hundert Jahren erbaut und ist noch durchgehend erhalten. Fast rund um die gesamte Bahn ist eine Tribüne aus beigen Mamor aufgebaut, auf der obersten Stufe ragen dicke Säulen empor. In der Mitte des Feldes ist eine brozene Statue, welche Poseidon darstellt wie er ein Seepferdchen reitet.
Nicht weit weg sind die Stallungen untergebracht, wer möchte kann hier sein Seepferdchen unterbringen oder die Tiere besichtigen. Viele wichtige Persönlichkeiten, sogar die königliche Familie zählt hierzu, besitzen eines der Tiere und lassen mit ausgebildeten Reitern antreten.
Beliebt sind auch die Wetten auf das Rennen. Viele einflussreiche Meermenschen finden gefallen daran ihr Geld auf eines der kleinen Tiere zu setzen und zu hoffen; mittlerweile können bis zu 80% der nötigen Ausgaben durch Wettgewinne bezahlt werden.
Cônygór ist ein altes Dorf im Düsterwald. Vor vielen Jahren wurde es während einem Krieg zerstört und besteht heute nur noch aus Ruinen. Die dunklen Tannen des Düsterwaldes lassen kaum Sonnenlicht in die Geisterstadt vordringen und auch der immer bleibende Nebel trägt nicht zu einer fröhlichen Atmosphäre bei. Die Stadt ist umgeben von Grabsteinen und zugeschaufelten Löchern, in welchen die Opfer des Angriffes ruhen. In jeder Himmelsrichtung steht, jeweils genau an der Stadtgrenze, steht ein Galgenbaum von welchem man manchmal angeblich Geschrei vernehmen kann. Selbst die meisten Einwohner Liamons werden von dieser Stadt abgeschreckt, nur Zombies, Vampire und wenige andere Wesen der Nacht halten sich hier auf.
Um genau zu sein ist der Königsitz des Reiches Sarzenia ein gigantisches Baumhaus. Ein eleganter, schneeweißer Palast mit 3 filigranen Türmen reicht aus dem jahrhunderte altem Baum. Legenden nach soll dies der älteste Baum Seridas sein, die ersten Lebewesen sollen seinen Schatten genossen und seine Früchte gegessen haben. Ein großes verschnörkseltes Tor ist an einer Seite des dicken Stammes. Sollte man diese betreten, so endeckt man zuerst eine unendlich scheinende Wendeltreppe die den ausgehöhlten Stamm hochführt. Auch wenn es hier keine Lampen gibt, ist es Tag und Nacht hell. Am Ende der Treppe führt eine große Tür aus buntem Glas in die Eingangshalle. Ein langer hoher Saal, mit spitz zulaufenden Fenstern. Große Amphoren mit seltenen Blüten stehen am Rande. Eine Treppe am Ende des Raumes führt zu den privateren Räumen, jedoch sind diese nicht begehbar für Fremde. Links neben der Treppe, ist ein doppelflügeliges Tor, welches in den Thronsaal führt. Der Thronsaal ist eine große Halle, mit hellrosanem Mamorboden. Die Wände sind weiß, echte Blumenranken wachsen sie bis zur Decke hinauf. Am Ende des Raumes steht, unter einem von Blumen bewachsenen Bogen, ein goldener Thron. Das Schloss weißt zahlreiche weitere Räume auf, wie zum Beispiel einige Gästezimmer. Bis zum Tode der ehemaligen Königin standen die Tore für jeden offen, nun allerdings sind die fest verschlossen da die neue Regentin sich zurückzog.
Rufname/Spitzname Yumi (fast niemand darf sie so nennen)
Geschlecht Weiblich
Alter 23
Angehörigkeit Neutral
Größe 1.67 m
Gewicht 56 kg
Aussehen Mayumi hat lange hellblaue, fast weiße Haare. Violette Augen und eine Narbe auf der rechten Wange.
Übliches Erscheinungsbild Mayumi trägt entweder die Uniform der Soldaten Culasyons oder, zu speziellen Anlässen, ein elegantes Kleid. Ihr Haar ist meist offen oder kunstvoll hoch gesteckt.
Rasse Mensch
Herkunft Mayumis Familie lebt schon seit Generationen in Aurum und leitet das Reich Culasyon vom Palast in Kardia aus. Auch sie wohnte ihr gesamtes jetziges Leben dort.
Wohnort Im Palast Culasyons
Familie Ihre Eltern haben sich in ein Haus in Culasyons Bergen zurück gezogen. Mayumi bekommt oft Rat von ihnen und hat eine normalerweise sehr gute Beziehung zu ihnen. Gerüchten nach wurde Mayumis jüngerer Bruder vom ehemaligen König verbannt und lebt jetzt in Liamon
Abneigungen Liamon Unperfektion etwas nicht zu schaffen
Vorlieben ihr Volk Culasyons Armee kämpfen gewinnen
Schwächen Dickköpfig Arrogant Verwöhnt kann nicht heilen
Stärken kämpfen ein Heer führen ein Reich regieren
Besondere Fähigkeit/en -
Ausrüstung entweder Katana oder Langschwert Siegelring von Culasyon
Lebensgeschichte Mayumis Leben war seit ihrer Geburt durchgeplant. Sie würde später Königin werden, vielleicht das Reich durch eine Hochzeit vergrößern. Als er gerade 16 war, wurde Mayumis Bruder verbannt. Gerüchten nach lebt er nun in Liamon, verschiedene Spekulationen warum er überhaupt verschwand gibt es noch heute. Mit 18 wurde die junge Königin Nachfolgerin ihrer Eltern, welche sich in die Berge zurück zogen.
Ziele Eine gute Königin sein und das Land zu Ruhm und Erfolg führen.
Die bekannteste Restaurantkette in Zuraella ist wohl Margarita. Auch Yukami besitzt eines der gut besuchten Gebäude. Betritt man Margarita durch die breite Tür, so gelangt man in einen großen Raum mit türkisen Wänden, der Boden ist ein Mosaik aus einzelnen Muscheln. An der rechten Wand befindet sich eine kleine Bühne auf der nicht selten eine Meerjungfrau singt, Sirenen sind aber strengstens verboten. Im Rest des Raumes stehen einzelne Tische variierender Größe. Ein einzelnes, abgetrenntes Zimmer kann zudem gebucht werden. Eine kleine Tür führt zur Küche, diese ist jedoch Tabu für Besucher. Immer fröhliche Kellnerinnen schwimmen von Kunde zu Kunde, der Koch vollbringt Meisterwerke in der Küche. Verschiedene wichtige Leute sind oft dort anzutreffen, Gerüchten nach hatte sogar die Königin ihr erstes Date mit dem verstorbenen Regenten dort.
Umgeben von bunten Korallen, weit in den Tiefen des Meeres liegt Yukamis Schloss. Ein prunkvoller Palast, aus Korallen erbaut, das bunt im Wasser schillert. Vier Türme ragen empor und tragen Flaggen mit dem Wappen Zuraellas. Das Schloss selbst ist von einem sanften blau, geschmückt mit Seesternen und verschiedenen Meerpflanzen. Seepferdchen umkreisen die Türme, schützen das gesamte Gebiet. Ein großer Balkon öffnet sich an der Vorderseite, oft sprechen der Prinz oder seine Mutter von hier zu ihrem Meervolk.
Hat man das Privileg und schwimmt durch das aus unnatürlich großen Perlen gerahmte Tor gelangt man in einen breiten Flur. Seesterne sind in den Boden eingraviert, mamorne Statuen von Meermännern mit Zeptern an den Seiten. Hier und dort sieht man einen Bediensteten eilig schwimmend. Am Ende des Flures führt eine Wendeltreppe in das obere Stockwerk und zwei der Türme. Zudem auch eine edle Tür die weiter in den Thronsaal führt. Dieser ist ein großer Saal mit zwei großen gläsernen Türen auf den Balkon, und der Höhe von zwei Stockwerken. Elegante, kunstvoll verarbeitete Säulen stützen die Decke. Auf einer leichten Erhebung, zu der einige Treppen führen, stehen drei Blausilberne Throne. Einer dieser immer frei.
Eine im Verhältnis unscheinbare Tür führt zum königlichen Garten, Stolz der Königin. Die seltensten Algen und Korallen wachsen hier. Überall sprießt frisches Seegras, Farben harmonieren, übertreffen sich. Folgt man einem der Pfäde und gelangt in das Herz des Gartens, so findet man eine große Bronzestatue, einen ehemaligen König darstellend. Der bärtige Meermann streckt einen goldenen Zepter gen Himmel und trägt eine silberne Krone. Im hintersten Eck, versteckt durch hohes Seegras, befindet sich ein kleiner, blauer Pavillon in den sich die Königin nicht selten zurückzieht.
Der Prinz hat sein Privatgemach im Westflügel, wohingegen die Königin nach dem Tod ihres Gatten in den Südturm umzog. Im Südflügel weist der Palast weitere Schlafzimmer auf. Im Nordflügel ruhen die Bediensteten, auch die Küche liegt dort. Es gibt zudem noch viele andere Zimmer wie zum Beuspiel den prächtigen Ballsaal im Westflügel.
Der Palast Culasyons, Wohnsitz von Herrscherin Mayumi, überrüberragt alle anderen Gebäude in Aurum und Umgebung bei Weitem. Das Mamorne Gebäude liegt auf einer Anhöhe und übersieht die gesamte Hauptstadt. Das hoheitliche Bauwerk besitzt 9 Türme und ist mit goldenen Ornamenten verziert. Die Gegend um den Palast ist in 3 Bezirke aufgeteilt: Der erste und äußerste Ring ist für alle Bewohner Culasyons und vom Reich angesehene Besucher geöffnet. Es sind große Park ähnliche Wiesen aufzufinden, am Horizont sind die Berge allgegenwärtig. Der Mittelring steht nur einigen Bürgern offen, den reichsten und denen die sich im Kampf bewährt haben. Der Schutz durch Soldaten ist hier verdoppelt. Auch hier ist der größte Teil offener Rasen. Allerdings gibt es im Mittelring auch künstlich angelegte Teiche. Der Trainingsplatz der Soldaten befindet sich hier. Im innersten Ring, auch Kardia genannt, findet man nur die Allerbesten. Die Elite der Elite. Auch den Palast findet man hier vor. Der Schutz in Kardia wurde um 5 mal verstärkt.
Sollte man so glücklich sein und den Palast betreten, kommt man in einen langen Flur mit einem edlen Teppich auf dem Boden. Die Wände sind mit Gold gerahmten Spiegeln und Porträts von längst verstorbenen Adligen geziehrt. Große Fenster reichen von der Decke zum Boden. Einige von ihnen Glasmosaike. Durch das ganze Gebäude huscht Dienstpersonal. Vor den Türen stehen ausdruckslose Soldaten. Der Thronsaal, zugleich Ballsaal, ist ein riesiger Raum mit weißen Wänden und silbernen Verzierungen. Ein roter Teppich führt zu dem einzelnen riesigen Thron am Ende der Halle. Kristallene Kronleuchter hängen an den Decken.
Neben dem königlichen Gemach beherbergt das Schloss noch fünf weitere Schlafzimmer, eine Bibliothek, Küche, Räume für das Dienstpersonal, ein Studierzimmer und vieles mehr. Allerdings wird kaum einer mehr als die Tore Kardias sehen.